Baby Bad Boy
9.99 €
(per Flasche)
Produktbeschreibung
Produktbeschreibung
Frankreich, trocken, Jahrgang 2015, 14 %-Vol.
Konzentrierte Frucht nach Beeren und Zwetschken, Kraft und Länge im Abgang.
Speiseempfehlung: ideal zu Kaninchen mit kräftiger Sauce, Wildgeflügel sowie Lamm.
0,75 l
Robert Parker bezeichnete Jean-Luc Thunevin einst als den „Bad Boy" und das „Schwarze Schaf" von Bordeaux. Kein Wunder, war dieser doch als DJ und Ex-Weinhändler ein echter Exot. Jean-Luc Thunevin gilt als Begründer einer Bewegung von Kleinstbetrieben, den sogenannten „Garagenweinen", die hauptsächlich im französischen Saint-Emilion entstanden ist. Nicht umsonst, denn zu Beginn seiner Karriere erwarb er sich mit geliehenem Geld 0,6 Hektar Land und pflanzte darauf Rebstöcke für seine ersten Weine. Klassische Betriebe im Bordeaux bezeichneten seine Weine verächtlich als „Vins de Garage", nachdem die Trauben der 0,6 Hektar keine großen Mengen abwarfen. In den 90er Jahren sorgte er mit seinem Chateau Valandraud erstmals für Furore, nachdem er bei Weinverkostungen besser als traditionsreiche französische Betriebe abschnitt. Seither sind seine Weine nicht mehr wegzudenken und zählen zu den teuersten und gefragtesten aus Bordeaux. Thunevins Entscheidungen bestätigten sich durch den enormen Erfolg. So entschloss sich der unkonventionelle und eigenwillige Winzer, seinem Spitznamen gerecht zu werden. Die Bad Boy-Familie wurde geboren. So ungewöhnlich der Name, so exzentrisch die Etiketten. Nicht nur deshalb sind die Weine weltweit begehrt.
Produktbeschreibung
Produktbeschreibung
Frankreich, trocken, Jahrgang 2015, 14 %-Vol.
Konzentrierte Frucht nach Beeren und Zwetschken, Kraft und Länge im Abgang.
Speiseempfehlung: ideal zu Kaninchen mit kräftiger Sauce, Wildgeflügel sowie Lamm.
0,75 l
Robert Parker bezeichnete Jean-Luc Thunevin einst als den „Bad Boy" und das „Schwarze Schaf" von Bordeaux. Kein Wunder, war dieser doch als DJ und Ex-Weinhändler ein echter Exot. Jean-Luc Thunevin gilt als Begründer einer Bewegung von Kleinstbetrieben, den sogenannten „Garagenweinen", die hauptsächlich im französischen Saint-Emilion entstanden ist. Nicht umsonst, denn zu Beginn seiner Karriere erwarb er sich mit geliehenem Geld 0,6 Hektar Land und pflanzte darauf Rebstöcke für seine ersten Weine. Klassische Betriebe im Bordeaux bezeichneten seine Weine verächtlich als „Vins de Garage", nachdem die Trauben der 0,6 Hektar keine großen Mengen abwarfen. In den 90er Jahren sorgte er mit seinem Chateau Valandraud erstmals für Furore, nachdem er bei Weinverkostungen besser als traditionsreiche französische Betriebe abschnitt. Seither sind seine Weine nicht mehr wegzudenken und zählen zu den teuersten und gefragtesten aus Bordeaux. Thunevins Entscheidungen bestätigten sich durch den enormen Erfolg. So entschloss sich der unkonventionelle und eigenwillige Winzer, seinem Spitznamen gerecht zu werden. Die Bad Boy-Familie wurde geboren. So ungewöhnlich der Name, so exzentrisch die Etiketten. Nicht nur deshalb sind die Weine weltweit begehrt.